“Manager” und “Führungskraft": Zwei Begriffe, die wir häufig synonym verwenden, tatsächlich aber unterschiedliche Dinge meinen. Eine Person kann beides sein- Managerin und Führungskraft, oder auch nur eines von beidem. Wo also liegt der Unterschied? Ein Blick auf die einzelnen Rollen hilft, um Klarheit zu schaffen. Dazu nutzt uns die Metapher eines Schiffs, welches symbolisch für ein Unternehmen steht. Die Besatzung gleicht den Mitarbeitenden eines Unternehmens, der Motor der Dienstleistung oder dem hergestellten Produkt. Werfen wir also einen Blick auf die einzelnen Rollen, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede:
“Inflation, Krieg in Europa, Klimawandel, Wirtschaftskrise und Knappheit von Energie”. Das sind- laut der Onlinestudie “Jugend in Deutschland”- die fünf meistgenannten Sorgen junger Erwachsener. Nachvollziehbar, denn für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stellt sich zu diesem Jahresende mehr denn je die Frage: Was kommt? Unsichere Zeiten stellen uns vor große Fragen- beruflich wie privat. Umso wichtiger wird es für uns, in unseren Jobs Stabilität zu finden. Als Dienstleister, das andere Unternehmen und Gruppen darin begleitet, die eigene Unternehmenskultur positiv zu gestalten, wollen auch wir wissen: Was bringt 2023? Wir vermögen natürlich nicht, die Zukunft vorherzusehen. Aber: wir haben uns schlau gemacht und für euch die Top 5 Trend im Bereich Unternehmenskultur zusammengetragen:
Wann hast du zum letzten Mal ein richtig gut strukturiertes Online-Meeting erlebt- mit klarem Ergebnis und ausgelassener Stimmung? Eines, aus dem du Motivation und Energie mitnimmst? Schon länger her? Dann bist du nicht allein.
Alle vier Minuten werden wir im Durchschnitt während unserer Arbeit unterbrochen. So das Ergebnis einer Studie des Thinktanks „Next Work Innovation“ zum Thema Arbeitsplatzunterbrechungen.
Alle vier Minuten werden wir im Durchschnitt während unserer Arbeit unterbrochen. So das Ergebnis einer Studie des Thinktanks „Next Work Innovation“ zum Thema Arbeitsplatzunterbrechungen.
Jede Herausforderung ist eine Chance, jeder Rückschlag generiert Wachstum und mit dem richtigen Mindset gelingt eh alles- so, oder so ähnlich, begegnet das „Glück“ vielen von uns. Dazu Duschgels, die einen „Sinnesrausch“ versprechen und Kalendersprüche wie „Gib jedem Tag, die Chance der Beste deines Lebens“ zu werden. Mit der Nasenspitze werden wir auf das „gute Leben“ gestoßen- und auf Möglichkeiten, und dieses zu erdenken, erfühlen und zu erkaufen. Doch genau davon fühlen sich viele von uns massiv unter Druck gesetzt.
Ja, eine optimistische (oder auch „positive“) Grundhaltung dem Leben gegenüber ist prinzipiell gut. Aus verschiedenen Studien wissen wir, dass sie mit mehr Lebenszufriedenheit, weniger Herzerkrankungen und einer höheren Lebenserwartung korreliert. Was aber, wenn aus den vermeintlich freien Gestaltungsmöglichkeiten ein regelrechtes Glücksdekret wird?
Ja, eine optimistische (oder auch „positive“) Grundhaltung dem Leben gegenüber ist prinzipiell gut. Aus verschiedenen Studien wissen wir, dass sie mit mehr Lebenszufriedenheit, weniger Herzerkrankungen und einer höheren Lebenserwartung korreliert. Was aber, wenn aus den vermeintlich freien Gestaltungsmöglichkeiten ein regelrechtes Glücksdekret wird?
„Was bringt mein Job in den nächsten Monaten?“,“ Hält meine Partnerschaft?“ Oder auch „Wie entwickelt sich die politische Situation in Europa“? Kommen euch solche quälenden Gedanken bekannt vor? Ein Strudel aus negativen Emotionen und Ängsten ergreift uns- ohne jegliche Lösung und Sinn. Dann macht ihr die Erfahrung von psychologischem „Grübeln“.
„Emotionen kommen immer wieder mal zu Besuch und dann gehen sie auch wieder“. So ist das auch an unseren Arbeitsplätzen, schließlich geben wir unser emotionales Befinden ja nicht an der Bürotür ab. Das ist auch nicht weiter schwierig, wenn wir ausgeglichen oder fröhlich sind, einen Erfolg zu feiern haben oder uns als neutral empfinden.
Was aber, wenn das Leben in Schieflage gerät? Wenn ich als Mitarbeitende plötzlich eine Trennung, einen Trauerfall oder eine persönliche Niederlage im Gepäck habe?
Was aber, wenn das Leben in Schieflage gerät? Wenn ich als Mitarbeitende plötzlich eine Trennung, einen Trauerfall oder eine persönliche Niederlage im Gepäck habe?
Ein Krieg mitten in Europa, explodierende Energiepreise und wieder steigende Inzidenzen einer Pandemie, die wir bis vor zwei Jahren nicht kannten. Junge Menschen haben Angst vor den Gefahren des Klimawandels. Ältere Menschen haben Angst vor nicht ausreichender Rente. Unternehmer haben Angst vor fehlendem Gas. Investoren haben Angst vor negativen Entwicklungen an der Börse...
Der Wald ist unsere Lunge, Lebensraum für Tiere und Pflanzen und: pure Medizin...
Der Verlust des Jobs, ein Unfall, das Verlassen Werden durch den/die Partner:in oder gar eine Gewalterfahrung. Zu unser aller Leben zählen schwere, herausfordernde und manchmal traumatisierende Ereignisse...
“What for are positive Emotions?”-”Wozu dienen positive Emotionen?” Das war die zentrale Forschungsfrage, die sich die US-Psychologin Barbara Frederickson jahrelang stellte. Die Wissenschaftlerin ging der Frage auf den Grund, welche Effekte das Erleben von positiven Emotionen wie Freude, Hoffnung oder Dankbarkeit haben...